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  Die Sklavenfabrik
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beeropa
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Schwandorf




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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:01.07.25 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Wan geht es mit der Sklavenfabrik
Weiter 34 steht und geht nicht mehr
Weiter wehre super wenn es weiter geht
Würde mich freuen danke um voraus
Opabeer
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:02.07.25 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin ganz sicher, es gibt bald eine Reihe spannender neuer Kapitel.
Manchmal hilft wünschen ja, und bie Weihnachten ist nicht mehr lang hin
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:10.08.25 07:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schiebe das mal wieder hoch und hoffe, das MrSteel69 uns bald wieder mit einem Kapitel beschenkt.
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MartinII
Sklavenhalter

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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:11.08.25 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ob es was nützt?
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RoteHexe
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:11.08.25 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Uli, jetzt dachte ich schon, es ginge weiter 😕😩

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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:17.08.25 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Moin...
Nach einer doch längeren Wartezeit geht es jetzt weiter.
Hoffe mal, ein paar treue Leser habe ich noch

Kapitel 99 (5)

Fünf Tage lag Sandra bereits auf der Krankenstation. Während der gesamten Zeit hatte man sie stark sediert und künstlich ernährt. Über Infusionen erhielt sie Medikamente, welche die Heilung erheblich beschleunigten.

Peter betrat das Krankenzimmer und bereitete alles für das kontrollierte Aufwachen vor. Als erstes fixierte er sie mit den Gurten ans Bett. Dann stoppte er die Infusionen und entfernte die Schläuche. In den Zugang an Sandras Handrücken injizierte er ein Medikament, welches den Aufwachvorgang beschleunigen sollte. Dann dimmte er das Licht im Zimmer herunter.

Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu ihr ans Bett. Ein Blick auf die Uhr und er wusste, dass in etwa einer Stunde die große Arztvisite stattfinden sollte.Ein paar Minuten dauerte es noch bis Sandra langsam ihre Augen öffnete. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und blickte Robert an.

„Guten Morgen mein Sonnenschein. Willkommen zurück“ begrüßte Peter sie und streichelte mit seiner Hand ihre Wange.

Sandra freute sich als sie Robert erblickte. Für sie war seit ihrem Einschlafen nur ein kurzer Moment vergangen. Sie wollte Robert antworten, doch sie brachte keinen Ton heraus. Man hatte ihr ihre Stimme genommen. Die angekündigte große OP hatte also bereits stattgefunden. Panik brach in ihr aus. Unruhig zerrte sie an ihren Gurten. Gut, dass Robert sie zuvor ans Bett fixiert hatte. Eine erste Träne lief ihr aus dem Auge.

Peter bemerkte ihre Unruhe und auch der EKG-Monitor zeigte einen erhöhten Puls an. Er sprach beruhigend auf sie ein.

„Hey, ruhig mein Sonnenschein. Ich werde dir jetzt gleich noch die Schläuche aus dem Hals ziehen, dann gehts gleich besser. Bei drei musst du jetzt gleich mal kräftig husten - Okay? Ein…zwei… drei.“

Schnell und routiniert zog er sowohl den Atemschlauch sowie die Magensonde in einem Zug heraus. Sandra musste noch mehrmals kräftig husten. Es klang, als hätte sie sich ordentlich verschluckt. Peter reichte ihr schnell etwas zum trinken.

„Danke“ kam leise und krächzend aus ihrem Mund. Doch die Stimme war noch da. Durch die Schläuche zwar noch etwas angeschlagen, doch man hatte ihre Stimme nicht genommen. Erneut floss eine Träne. Doch diesmal war es eine Freudenträne. Doch was wurde dann gemacht? Sie blickte an sich herunter, sah aber auf den ersten Blick keine Veränderungen. Nur jede Menge kleiner blauer Flecken, welche sich über ihren ganzen Körper verteilten. Hatte man sie verprügelt? Doch welchen Sinn sollte das haben? Nein, es musste eine andere Erklärung geben. Auch ihre Brüste hatte man glücklicherweise nicht vergrößert. Mit der jetzigen Größe war sie zufrieden. Aber ihre Brustwarzen hatte man mit einem Pflaster überklebt. Ihre Hände waren noch mit den Gurten am Bett fixiert. Gerne hätte sie auch mit ihren Händen weiter erkundet.

Nach einem kurzen Räuspern fragte sie mit noch brüchiger Stimme bei Peter nach. „Was wurde mit mir gemacht?“

„Ich kann es dir leider nicht viel dazu sagen. Nach der fast zehnstündigen OP bist du erstmal in den Intensivbereich gekommen und wurdest dort vier Tage lang von den Assistenzärzten dieses Dr. Han Lee weiterbehandelt. Man hat erzählt, dass du am ganzen Körper bandagiert warst. Erst gestern, kurz bevor man dich wieder hierher brachte, wurden die Bandagen entfernt. Ich sollte dann nur die Medikation herunterfahren und dich langsam erwachen lassen. In der Akte habe ich auch keine Hinweise gefunden. Dieser Dr. Lee hat bisher keine Eintragungen vorgenommen. Un auch sonst wurden in den letzten fünf Tagen keine Ergänzungen vorgenommen.

Sandra blickte ihn verwundert an. „Fünf Tage?“ Für sie fühlte es sich an, als hätte sie nur kurz geschlafen.

„Ja mein Sonnenschein. Deine OP ist jetzt fünf Tage her. Daher müssen wir dich jetzt wieder auf die Beine kriegen. Du hattest zwar in den letzten Tagen regelmäßig Bewegungstherapie, aber dein Kreislauf ist noch etwas schwach. Ich mach jetzt die Gurte los und du kannst dich dann mal langsam aufsetzen.“

Nachdem Peter die Gurte gelöst hatte, hob er noch das oberen Bettteil etwas an, damit Sandra in eine aufrechte Position kam.

„Versuch jetzt mal langsam deine Beine aus dem Bett zu bewegen und setze dich auf die Bettkante. Ich helfe dir.“

Peter unterstützte Sandra mit einer Hand auf ihrem Rücken beim Aufsetzen. Ihre Beine baumelten vom Bettrand herunter und befanden sich nur wenige Zentimeter über dem Fußboden. Peter stand vor ihr und hielt sie noch leicht an der Schulter fest.

„Alles Okay?“

„Mir ist etwas schwindelig.“

„Das kommt vom langen Liegen. Bleib einfach kurz so sitzen. Wenn es schlimmer wird sag Bescheid.“

Während Sandra auf der Bettkante saß, entfernte Peter noch die Elektroden des EKG-Monitors. Dann stellte er sich wieder vor sie und reichte ihr seine Hände zum Aufstehen. Sandra verstand die Geste und griff zu. Langsam rutschte sie von der Bettkante herunter. Mit noch leicht zittrigen Beinen stand sie nun auf ihren eigenen Füßen. Sie hatte das Gefühl, dass ihr ganzer Körper wie bei einem starken Muskelkater schmerzt. Gemeinsam mit Peter machte sie ein paar kleine Schritte.

„Was macht der Kreislauf?“ fragte Peter besorgt nach.

„Alles gut. Der Schwindel ist weg. Aber ich sehe bestimmt schlimm aus.“

„Ganz und gar nicht. Wenn du fit genug bist, können wir ja mal ins Bad gehen. Dann kannst du dich selbst im Spiegel anschauen.“

Zusammen mit Peter ging Sandra Richtung Bad und blickte in den Spiegel.

Verwundert blickte sie sich selbst ins Gesicht. Sie hatte ein perfektes Make-Up aufgetragen. Genau das Make-Up mit den Smokey Eyes, welches Susi ihr vor einigen Tagen aufgetragen hatte.

„War das Susi? Wann war sie denn bei mir?“ fragte sie verwundert und schaute zu Peter. Doch dieser schüttelte nur mit dem Kopf. Sandra blickte wieder in den Spiegel. Wenn Susi sie nicht geschminkt hatte, wer war es dann ging ihr durch den Kopf. Doch dann kam ihr ein schrecklicher Verdacht. Mit einem Finger wischte sie unter ihrem Auge entlang und bestätigte ihren Verdacht. Man hatte ihr ein permanentes Make-Up verpasst.

„Ich wusste nicht, wie ich es dir sagen sollte. Susi meinte, dass hier eine besondere Tattookünstlerin während der OP am Werk war, welche sich auf permanentes Make-Up spezialisiert hat. Sie hat nach dem Bild gearbeitet, welches Susi nach dem Schminken von dir gemacht hat. Und ehrlich gesagt, finde ich, es sieht gut aus.“

Sandra brauchte noch einen Moment, um zu verarbeiten, dass eine weitere Veränderung vorgenommen wurde. Eine weitere dauerhafte Veränderung.

„Ja, schlecht sieht es wirklich nicht aus“ sagte sie nach einiger Zeit zu sich selbst.

Erst jetzt bemerkte sie die Veränderung an ihren Ohren. Ihre Ohrläppchen hatten jetzt metallene Tunnel. Die Tunnel hatten jeweils einen Durchmesser von einem Zentimeter. Mit dem Finger tastete sie die Löcher ab und stellte fest, dass sie sogar ihren kleinen Finger problemlos durchstecken konnte. Sie war nur froh, dass man ihr keine größeren Tunnel gemacht hatte. Sie hatte schon welche mit mehreren Zentimetern Durchmesser gesehen und sie gefielen ihr überhaupt nicht. Diese ‚kleinen‘ Tunnel hingegen sahen gar nicht mal so schlecht aus. Sie passten zu dem Gesamtbild.

Sie schaute im Spiegel weiter an sich herunter, drehte sich dann etwas, so dass sie auch ihre Rückseite sehen konnte - was mit dem stählernen Halsreif garnicht so einfach war - entdeckte jedoch keine weiteren Veränderungen. Bis auf die kleinen blauen Flecken und die Pflaster über ihre Brustwarzen. Auch an ihrer Muschi hatte man scheinbar keine weiteren Veränderungen vorgenommen. Mit den Fingern tastete sie die Pflaster ab. Ein klein wenig schmerzte die Berührung noch, aber es war auszuhalten. Sie hatte aber das Gefühl, dass ihre gesamte Brust ein wenig spannte und schmerzte.

„Wenn du magst, kannst du die Pflaster entfernen“ meinte Peter, der sie beobachtet hatte.

Das ließ sich Sandra nicht zweimal sagen. Sie wollte doch wissen, was sich darunter befand. Was man hier verändert hatte. Gepiercte und schwarz tätowierte Nippel hatte sie ja bereits. Vorsichtig griff sie eine Ecke des Pflasters und versuchte es vorsichtig abzuziehen. Doch das Pflaster klebte stärker als erwartet auf ihrer Haut.

„Du musst es mit einem kräftigen Rück abziehen“ bemerkte Peter, doch Sandra fand scheinbar nicht den Mut und fummelte weiter an der einen Pflasterecke. Sich selbst Schmerzen zuzufügen war scheinbar nicht ihre Sache.

„Soll ich dir helfen?“ fragte Peter. Sandra nickte und drehte sich zu ihm. Dieser griff sich mit jeder Hand die Ecke eines Pflasters fing an zu zählen „3….“ und riss beide Pflaster mit einem kräftigen Ruck ab. Mit einem kurzen Schrei ging Sandra kurz in die Knie und griff sich eher vor Schreck als vor Schmerz an die Brüste.

„Sorry, aber diese modernen Pflaster kleben wie Hölle. Noch alles dran?“

Der Schmerz war nur kurz und verging auch schnell wieder. Sandra richtete sich auf, drehte sich zum Spiegel und betrachtete ihre Brüste. Statt der Piercingringe hatte man ihr hier auch in beide Brustwarzen einen Tunnel aus Edelstahl eingesetzt.Den Durchmesser schätzte Sandra auf etwa acht Millimeter. Was ihr aber auffiel war, dass ihre Brustwarzen durch die Tunnel aussahen, als wären sie dauerhaft erregt. Sie drehte sich leicht seitlich und stellte fest, dass sie jetzt sogar durch die Tunnel in ihren Brustwarzen sehen konnte.

„Also ich finde, das sieht richtig gut aus“ bemerkte Peter.

„Ja, find ich auch“ bestätigte Sandra und wackelte mit ihren Brüsten vor dem Spiegel herum. Die stählernere Tunnel in den schwarz tätowierten Nippeln gefielen ihr sichtlich. Hätte sie geahnt, weshalb Robert diese Modifikation vornehmen ließ, wäre ihre Freude darüber sofort ins Gegenteil umgeschlagen.

Stattdessen freute sie sich, dass es nur diese verhältnismäßig kleinen Modifikationen waren - und ihr diese sogar noch gefielen.

„Genug geschaut. Ab jetzt mit dir unter die Dusche“ holte Peter sie aus ihren Gedanken.

Dieser Aufforderung kam Sandra gerne nach. Eine erfrischende und belebende Dusche war jetzt ganz in ihrem Sinne.

Während sie ausgiebig duschte, stand Peter in Sichtweise und beobachtete sie. Gestört fühlte sie sich dadurch nicht. Inzwischen hatte sie sich sogar daran gewöhnt, ständig unter Beobachtung zu stehen.

„Ach übrigens, ich soll dir ganz liebe Grüße ausrichten. Von meiner Susi, von Monique und Zoé und auch von Manfred. Ach ja, von Tim natürlich auch. Glaube, der hat hier jeden Tag nachgefragt ob es etwas Neues gibt. Dem scheinst du ja ganz schön den Kopf verdreht zu haben.

Peter musste grinsen, als er bemerkte wie Sandras Kopf rot wurde. „Und er hat wohl auch bei dir Eindruck hinterlassen. So, jetzt komm zum Ende, Abtrocknen und Zähneputzen -gleich ist die große Arztvisite.“

Beim Zähneputzen bemerkte Sandra, dass sich in ihrem Mund wohl eine weitere Veränderung befand, als sie mit der Zahnbürste die hinteren Backenzähne putzen wollte und auf einen Widerstand stieß. Sie legte die Zahnbürste zur Seite und schaute sich das im Spiegel genauer an. Auf beiden Seiten befanden sich im hinteren Bereich der Zähne rechts und links kleine dünne Stahlstangen. Genau dort, wo ihr bei der ersten Operation die hintersten Backenzähne entfernt und durch in den Knochen implantierte Titanstifte ersetzt wurden.

Die etwa drei Millimeter dicken Stangen liefen jeweils rechts und links vom Unterkiefer zum Oberkiefer und schienen beweglich ‚gelagert‘ zu sein, denn sie konnte ihren Unterkiefer problemlos in jede Richtung bewegen. Auch konnte sie den Mund weit aufreißen und wieder schließen. Welchen Zweck diese Stangen hatten erschloss sich ihr nicht. Aber sie störten sie glücklicherweise auch nicht. Auch Peter hatte keine Erklärung für diese Konstruktion, nachdem er sie sich genauer angeschaut hatte.

„Vermutlich werden wir das gleich in der Arztvisite erfahren. Also komm jetzt“ drängelte Peter.

Sandra putze ihre Zähne noch fertig - was trotz dieser merkwürdigen Konstruktion - erstaunlich gut gelang, folgte dann Peter zurück in das Krankenzimmer und legte sich zurück in ihr Bett. Da sich das Kopfteil noch in einer aufrechten Position befand, konnte sie eine bequeme, leicht sitzende, Position einnehmen. Sie beobachtete wie Peter am Bettende etwas unter dem Bett hervorholte. Bevor sie die Kette sah, konnte sie das metallische Klirren schon hören.

„Sorry, aber ist doch besser als die Gurte - oder?“

Er zog die Kette unter dem Bett hervor und befestigte sie an Sandras linken Fußreifen.

„Ich muss dich jetzt leider kurz alleine lassen, also mach keinen Unsinn und benimm dich. Die Arztvisite kann jeden Moment losgehen.Und egal was gleich passiert, lass es einfach passieren und wehre dich nicht. Dann solltest du es schnell überstanden haben. Auf dem Beistelltisch steht noch ein Becher mit Wasser für den Fall, dass du durstig bist.“

Das ließ sich Sandra nicht zweimal sagen. Nachdem Peter das Krankenzimmer verlassen hatte, nahm Sandra den Becher und trank ihn komplett aus. Sie hatte wohl mehr Durst als gedacht. Gerade als sie den Becher wieder zurückgestellt hatte, kam Peter zurück ins Zimmer. Doch er kam nicht alleine. Zusammen mit ihm betrat ein ganzer Pulk von mindestens zehn Personen in weißen Kitteln das Krankenzimmer. Darunter auch Dr. Lee mit seinem Gefolge sowie der Zahnarzt ‚Dr. Best’ und Prof. Dr. Hammerschmitt, die sie bereits kannte.

Sandra blickte in die Runde. Die einzige Person, die keinen weißen Kittel trug, war ein langhaariger junger Mann mit einer dicken Hornbrille und einer dieser grauen Boxen in seinen Händen. Vom Kleidungsstil dachte Sandra, sah er eher wie ein Computernerd aus.

Wie recht sie mit dieser Vermutung lag, zeigte sich, als er die Box öffnete und das Schrittteil ihres Keuschheitsgürtels sowie ein Tablet entnahm. Das Tablet reichte er Dr. Lee. Das Schrittteil reichte er mit einem hoch roten Kopf Peter, mit der Bitte, es der Sklavin anzuziehen.

Während Peter ihr wie gewünscht das Schrittteil anlegte, drehte sich der Nerd, welcher einer der fähigsten Mitarbeiter der IT-Softwareentwicklung war, zu Dr. Lee und sprach in schlechtem Englisch „Ja, äh, the new Software is in the .. äh… belt. All your Vorgaben…äh… Parameter are programmed. The belt is ready now.“

Eine von Dr. Lees Assistentin, welche bei Auslandsreisen als Dolmetscherin fungierte, übersetzte ihm diese Information in die japanische Sprache. Dr. Lee nickte kurz und der junge Nerd verließ das Krankenzimmer.

Sandra saß noch immer mit aufgerichtetem Oberkörper in ihrem Krankenbett und rechnete damit, dass ihr jetzt dieser Dr. Lee erklären würde, was genau bei ihr gemacht wurde.

Doch bisher hatte ihr der Arzt keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Er hielt es nicht einmal für erforderlich sie zu begrüßen oder gar zu fragen, wie es ihr gesundheitlich geht. Sie kam sich vor, wie ein Versuchshamster in einem Labor um dessen Käfig sich die Wissenschaftler versammelt hatten um ihr neuestes Experiment zu begutachten. Dass sie damit gar nicht so falsch lag, würde sie nun erleben.

Fortsetzung folgt...
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charlybrown79
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:17.08.25 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel,

willkommen zurück und vielen Dank für die Fortsetzung!

Ich war echt schon in großer Sorge, dass die Geschichte von Sandra so abrupt endet wie so manch andere hier im Forum, nachdem du so lange kein Lebenszeichen mehr von dir gegeben hast.

Umso mehr freue ich, dass es jetzt weitergeht. Und ich muss sagen, du hast nichts an deiner Fähigkeit verloren, die Kapitel genau dann zu beenden, wenn es interessant wird...

Wird es jetzt in Zukunft wieder etwas regelmäßiger weitergehen? Hast du vielleicht schon ein paar Kapitel "auf Vorrat" weitergeschrieben und veröffentlichst diese 1-2x die Woche? Solltest du noch einen Korrekturleser suchen, ich wäre dein Mann

Schöne Grüße, Charly
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:17.08.25 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Charly,

schön zu hören, dass man vermisst wird.
Ich hatte ja versprochen, den Band 1 meiner Sklavenfabrik zu beenden. Und das ist auch weiterhin mein Ziel. Viele Updates wird es allerdings nicht mehr geben...

Wie ich schon angekündigt habe, werde ich Band 1 in Kürze beenden und mich dann ein paar anderen Geschichten widmen.

Band 2 der Sklavenfabrik werde ich parallel dazu weiterschreiben - jedoch erst mit der Veröffentlichung anfangen, wenn Band 2 komplett fertiggeschrieben ist. Es kann daher noch eine recht lange Zeit dauern.

Genießt einfach die letzten Kapitel...

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Gutverpackt
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:17.08.25 10:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zuckerbrot und Peitsche für die treuen Leser. Schön dass es weitergeht.
Noch schöner, dass es einen kompletten zweiten Band und noch andere Erzählungen aus deiner Feder geben wird.
Bedauerlich die lange Abstinenz.... Aber a hilft das die hohe Qualität zu halten und b hast du vermutlich noch ein Offlineleben
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RoteHexe
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:17.08.25 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen lieben Dank für die Fortsetzung @MrSteel69, auch wenn sie wieder mit einem Cliffhänger endet und sich mir noch mehr Fragen stellen … Mega

Freue mich schon jetzt auf den zweiten Band der Sklavenfabrik. Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut.
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MartinII
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:18.08.25 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Charly,

schön zu hören, dass man vermisst wird.
Ich hatte ja versprochen, den Band 1 meiner Sklavenfabrik zu beenden. Und das ist auch weiterhin mein Ziel. Viele Updates wird es allerdings nicht mehr geben...

Wie ich schon angekündigt habe, werde ich Band 1 in Kürze beenden und mich dann ein paar anderen Geschichten widmen.

Band 2 der Sklavenfabrik werde ich parallel dazu weiterschreiben - jedoch erst mit der Veröffentlichung anfangen, wenn Band 2 komplett fertiggeschrieben ist. Es kann daher noch eine recht lange Zeit dauern.

Genießt einfach die letzten Kapitel...


Endlich geht es weiter. Und ich bin ja so froh, dass man "meiner" Sandra nicht die Stimme genommen hat. Die ersten sichtbaren Veränderungen gefallen mir auch. Aber dafür hätte sie ja nicht fünf Tage in der Narkose bleiben müssen. Bin also gespannt, was man noch mit ihr gemacht hat. Hoffentlich erfahren wir es bald.
Und ob ich Teil II noch erleben werde? Das kann ja dann ein paar Jahre dauern...


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charlybrown79
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:06.09.25 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Charly,

...
Wie ich schon angekündigt habe, werde ich Band 1 in Kürze beenden und mich dann ein paar anderen Geschichten widmen.
...
Genießt einfach die letzten Kapitel...


Hey MrSteel,
ich würde ja gerne die letzten Kapitel geniessen, aber ich find sie hier im Thread irgendwie nicht!
Wie definierst du "in Kürze", nur damit wir uns drauf einrichten können?

Schöne Grüße, charlybrown
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:06.09.25 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


„Wie definierst du "in Kürze", nur damit wir uns drauf einrichten können? „

Berechtigte Frage…
Also…
In wenigen Tagen wird das Kapitel 99 mit dem 6. Teil beendet. Dieser Teil ist auch etwas umfangreicher.

Und jetzt kommt der Monk in mir raus. Band 1 wird keine 99 und auch keine 101 Kapitel haben.

Kapitel 100 wird dann der krönende Abschluss von Band 1. Und dieses Kapitel wird nicht gesplittet sondern am Stück veröffentlicht. Wann genau kann ich noch nicht sagen - aber lange dauert es nicht mehr…

MrSteel

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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:12.09.25 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 99 (6)

Prof. Dr. Hammerschmitt war der Erste, der sich aus dem Pulk löste, an ihr Bett trat und die Kollegen aufforderte näher zu treten.

„Lieber Dr. Lee, liebe Kolleginnen und Kollegen. Ich begrüße sie zu unserer ersten postoperativen Besprechung. Es sind heute sowohl Kollegen anwesend, die bei der OP dabei waren - aber auch Kollegen die den OP-Verlauf und das Ergebnis noch nicht kennen. Lassen Sie uns heute das Ergebnis unserer Operationen vor einer Woche begutachten. Der Wundverlauf war dank unserer zusätzlichen Medikamente hervorragend. Komplikationen sind bisher keine aufgetreten. Und wie Sie sehen, hat sie im Rahmen unserer OP noch ein permanentes Make-Up sowie Piercingtunnel in den Ohren und ihren Brustwarzen erhalten.“ Mit seiner Hand machte er eine einladende Geste. „Schauen sie sich das Ergebnis gerne genauer an. Auf die Tunnel in den Brustwarzen wird Dr. Lee später noch etwas genauer eingehen.“

Sandra saß auf ihrem Bett wie auf einem Präsentierteller. Einige der Ärzte traten näher an sie heran und griffen sogar teilweise an ihre getunnelten Brustwarzen sowie in ihr Gesicht, als wollten sie testen, ob die Farbe wirklich eintätowiert wurde. Bewundernd nickten sie sich gegenseitig zu.

„Kommen wir nun zu den Implantaten im Mundraum. Darf ich dazu Dr. Theodoropoulou-Xanthopoulos nach Vorne bitten. Lieber Alexios, übernehmen Sie bitte.“

„Vielen Dank Herr Professor. Im Rahmen der ersten OP haben wir auf beiden Seiten oben wie unten jeweils die ‚Siebener‘ entfernt - also die hinteren Backenzähne - um die Konstruktion einzusetzen. In die unteren beiden Lücken haben wir nun die Haltevorrichtung für die Stangen mit Titanschrauben fest in den Knochen des Unterkiefers verankert und zusätzlich mit einem speziellen Knochenzement einzementiert. Die Stangen bestehen aus einem sehr stabilen Edelstahl und sind mit einem Kugellager beweglich gelagert. So ist sichergestellt, dass der Unterkiefer auch weiterhin wie gewohnt geöffnet oder in jede Richtung bewegt werden kann.“

Die japanische Dolmetscherin übersetzte anschließend das Gesagte und die japanischen Kollegen nickten anerkennend.

„Die Modifikationen im Oberkiefer waren etwas aufwändiger. Zunächst haben wir eine Öffnung zu den Kieferhöhlen geschaffen und dort das Antriebsmodul sowie die Steuerelektronik eingesetzt. Sie glauben garnicht, wieviel Platz dort ist. Außerdem ist die Technik heutzutage ja wirklich klein.“

Nachdem die Dolmetscherin auch dies übersetzt hatte fuhr der Zahnarzt mit seinen Ausführungen fort. Währenddessen versuchte Sandra mit ihrer Zunge die Beschreibung irgendwie nachzuvollziehen, konnte jedoch nur die Stangen ‚ertasten‘, welche jeweils rechts und links verliefen und Ober- mit Unterkiefer verbanden.

„Die Öffnung zu den Kieferhöhlen haben wir dann mit einer Art Führungstunnel verschlossen, durch den die Stahlstangen zu der Mechanik geführt werden. Auch hier haben wir mit unserem speziellen Knochenzement gearbeitet. Wollte man also die Konstruktion entfernen, würde man einen großen Teil des Kiefers - Ober- wie Unterkiefer - zerstören. Bezüglich der Verdrahtung, also der Strom- und Datenleitungen wird Dr. Lee sicherlich später noch etwas erzählen. Ich würde vorschlagen, wir testen jetzt mal die Funktionen und sie können dabei einen Blick auf die Konstruktion werfen. Dr. Lee, bitte Position 1“.

Es dauerte noch einen kurzen Moment, bis die Dolmetscherin alles übersetzt hatte und Dr. Lee mit einem Nicken bestätigte. Dann tippte er etwas auf dem Tablet, welches der Nerd ihm zu Beginn überreicht hatte.

Sandra spürte so etwas wie ein kurzes Surren in ihrem Kopf und bemerkte, wie sich ihr Mund innerhalb weniger Sekunden immer weiter öffnete. Ihr Versuch gegen die Bewegung zu arbeiten und ihren Mund wieder zu schließen war erfolglos. Erst als sie dachte, dass ihr gleich der Unterkiefer ausgerenkt würde, stoppte die Bewegung. Es war ihr auch nicht mehr möglich, den Mund selbstständig zu schließen.

„Wie sie sehen, sind die Stangen jetzt maximal ausgefahren und die Sklavin hat keinerlei Möglichkeiten mehr, ihren Mund selbstständig zu schließen.“

Der Zahnarzt griff in seine Tasche und holte eine kleine Stabtaschenlampe hervor, welche er an den neben ihm stehenden Kollegen reichte. Dieser leuchtete damit in Sandras Mund und betrachte sich die Konstruktion genauer. Anschließend reichte er die Taschenlampe weiter und auch der Nächste bewunderte die Konstruktion. Langsam fing Sandra an zu sabbern und die Speichelfäden liefen ihr aus dem Mund über ihre Brüste. Doch das schien keinen zu stören. Einer nach dem anderen schaute sich mit Hilfe der Taschenlampe die Konstruktion an.

„Die Konstruktion ist selbstverständlich sehr stabil. Würde man mit Gewalt versuchen den Kiefer zu schließen, bricht dieser eher, als dass die Konstruktion nachgibt. Sie können somit gefahrlos Oralverkehr praktizieren, ohne dass die Sklavin sich wehren kann. Ich möchte ihnen das einmal kurz demonstrieren.“

Mit weit aufgerissenem Mund blickte Sandra den Zahnarzt erschrocken an. Sollte sie ihn jetzt etwa vor all den anderen Ärzten oral befriedigen? Doch stattdessen reichte ihm einer der Kollegen einen großen Silikondildo.

Mit den Worten „wie sie sehen, stören die seitlich angebrachten Stangen nicht“ schob er den Dildo langsam in ihren Mund. Bereits nach wenigen Zentimetern stieß er an ihren Rachen und Sandra bekam einen heftigen Würgereiz, musste sich sogar leicht übergeben. Der Zahnarzt zog den Dildo wieder heraus und die hochgewürgte Magensäure lief aus ihrem weit aufgerissenen Mund heraus. Erst jetzt bemerkte Sandra, dass es ihr aufgrund des weit geöffneten Mundes so gut wie unmöglich war zu schlucken.“

„Bevor ich Ihnen noch die anderen Einstellungen zeige möchte ich kurz an Dr. Lee übergeben. Dr. Lee…Bitteschön“

Nun fing Dr. Lee an etwas zu erklären. Da die Hälfte der Anwesenden - Sandra und Peter inklusive - der japanischen Sprache nicht mächtig waren, mussten sie auf die Übersetzung der Dolmetscherin warten. Sandra blickte währenddessen kurz zu Peter, welcher einen bedrückten Eindruck machte. Scheinbar war auch ihm bis jetzt nicht bewusst, was alles gemacht wurde. Endlich startete die Dolmetscherin.

„Das Problem mit dem Würgereiz haben leider sehr viele Sklavinnen. Man kann versuchen es ihr abzutrainieren, was jedoch zeitlich sehr aufwändig ist. Oder man kappt die Nerven, welche für den Würgereiz verantwortlich sind. Doch hier haben wir zwei Probleme. Erstens kann ein vorhandener Würgereiz in bestimmten Situationen wichtig und sogar lebensrettend sein. Und zweitens stehen einige Meister sogar darauf, wenn die Sklavin beim Oralverkehr einen heftigen Würgereiz hat.“

Alle Anwesenden nickten zustimmend.

„Wie sie ja wissen, haben wir in den Körper dieser Sklavin eine Vielzahl meiner neuen Implantate eigesetzt. Wie sie weiterhin wissen, können diese Implantate entsprechende Körperzustände und Nervenreizungen messen und diese dann eliminieren oder auch simulieren. Ein solches Implantat haben wir ihr in den Rachenbereich eingesetzt und können nun die Nerven, welche für den Würgreflex zuständig sind, kontrollieren. Weitere Implantate haben wir im Bereich des Magens sowie der Speiseröhre eingesetzt. Die Funktion werde ich Ihnen gleich noch demonstrieren“.

Während der OP hatte sich der Zahnarzt ausschließlich um die Konstruktion an den Zähnen gekümmert und hatte daher von dem Einsetzen der Implantate nichts mitbekommen. Außerdem war der Bereich durch eine Trennwand aus OP-Tüchern abgeteilt, da einige der OP-Techniken ein streng gehütetes Geheimnis von Dr. Lee waren. Lediglich Prof. Hammerschmitt gehörte zu den Eingeweihten, welche sich jedoch zur Verschwiegenheit verpflichtet hatten.

Dennoch versuchte der Zahnarzt etwas mehr zu erfahren.

„Wie genau wurden denn die Implantate eingesetzt? Ich sehe keinerlei Operationsnarben…“

Noch bevor die Dolmetscherin mit dem Übersetzen anfangen konnte, unterbrach Prof. Hammerschmitt sie und antwortete dem Zahnarzt direkt.

„Da nicht jeder persönlich bei der OP dabei war, möchte ich ein paar Einzelheiten erläutern ohne zu sehr in die Details zu gehen oder gar Geheimnisse zu verraten. Es handelt sich hier um eine neue Operationsmethode, welche von Dr. Lee entwickelt wurde und weltweit einzigartig ist. Die Implantate werden minimalinvasiv durch spezielle Nadeln an ihren Bestimmungsort gebracht. Die Implantate selbst sind mit einem speziellen körperähnlichen Gewebe überzogen. Es erfolgt also keine Abstoßungsreaktion. Ganz im Gegenteil. Sie verwachsen sogar innerhalb weniger Tage mit dem umgebenden Gewebe und sind danach nicht mehr ohne massive Gewebeschäden zu entfernen. Die Implantate selbst sind mit Hilfe sehr dünner ‚Drähte‘ untereinander verbunden. Darüber erhalten sie ihre Steuerinformation sowie die notwendige Energie. Die Drähte verlaufen teilweise durch Gewebe, teilweise durch Blut- oder Lymphbahnen und enden alle in dem bereits vorhandenen Kontrollchip unter der Klitoris. Die Energie sowie die Steuerimpulse werden über Induktion von dem Schritteil des Keuschheitsgürtels übertragen. Die dafür erforderliche Softwareanpassung haben wir in den letzten Tagen nach den Vorgaben von Dr. Lee vorgenommen und als Update in den Keuschheitsgürtel eingespielt.“

Dr. Lee lauschte der Übersetzung seiner Dolmetscherin und nickte zustimmend.

Die genaue Info, wie die Implantate eingesetzt wurden und vor allem, wie die ‚Verkabelung‘ derselben erfolgte, hatte der Zahnarzt leider nicht erfahren, also bat er Dr. Lee mit seiner Demonstration fortzufahren.

Dr. Lee erklärte wieder etwas auf Japanisch und tippte dann auf dem Tablet herum. Anschließend nickte er dem Zahnarzt zu, welcher noch immer den Dildo in der Hand hielt.

Während die Dolmetscherin mit ihrer Übersetzung begann, schob er ihr den Dildo erneut tief in den Rachen. Doch im Gegensatz zum ersten Versuch hatte sie nun keinerlei Würgereiz und er konnte den Dildo problemlos problemlos bin zum Anschlag hineinschieben und ihn dort belassen.

„Ich habe nun die Implantate so eingestellt, dass keinerlei Würgereiz entsteht. Weder durch Reizung im Rachen, noch durch Reizung der Speiseröhre“ konnte Sandra die Dolmetscherin hören. In Gedanken stellte sie sich vor, dass es kein Dildo - sondern Tims bestes Stück wäre.

„Wie sie feststellen, ist es der Sklavin problemlos möglich weiterhin durch die Nase zu atmen. Dies haben wir durch einen sehr flexiblen Schlauch erreicht, welcher von der Nasennebenhöhle durch den Hals läuft und nicht komplett komprimiert werden kann. Es kommt also immer noch selbst bei größtem Druck genug Luft in die Lungen.“

Endlich wurde der Dildo wieder komplett herausgezogen und Sandra lief der Speichel aus dem Mund. Dr. Lee fing wieder an zu erklären und die Dolmetscherin übersetze.

„Weitere Implantate haben wir in die großen Speicheldrüsen eingesetzt um damit die Speichelproduktion zu steuern. Auch hier können wir entweder die Speichelproduktion verhindern - oder auch massiv anregen. Probieren wir es mal mit einer Steigerung aus.“

Er tippte kurz etwas auf dem Tablett und schon spürte Sandra, wie sie nicht nur aus dem Mund tropfte, sondern nun lief der Speichel fast in Strömen aus ihr heraus. Ein erneutes Tippen auf dem Tablet und der Speichelfluss normalisierte sich wieder.

„Zwei weitere Implantate haben wir ihr in die Lippen eingesetzt. Eins in die Oberlippe und ein weiteres in die Unterlippe. Hierbei handelt es sich um einen dünnen Silikonschlauch, welcher durch die gesamte Lippe läuft und durch Steuerimpulse sowohl seine Dicke als auch seine Form ändern kann. Ich werde Ihnen das jetzt einmal demonstrieren.“

Dr. Lee fing wieder an auf seinem Tablet herumzutippen. Als erstes spürte Sandra, dass sich ihr Kiefer ein wenig schloss, was definitiv eine Wohltat war.

Die Anwesenden beobachteten nun genau ihre Lippen. Als erstes wurden die Lippen ein wenig praller und formten sich anschließend zu einem O.

„Die Kieferöffnung, die Dicke und die Form der Lippen können komplett unabhängig voneinander programmiert und natürlich auch gespeichert werden. So kann der Mund auf die jeweiligen Bedürfnisse des Besitzers programmiert werden. Es können auch verschiedene Positionen oder auch verschiedene Besitzer gespeichert werden. Und selbstverständlich kann der Kiefer auch komplett geschlossen werden. Dann gibt es nur noch Flüssignahrung.“

Dr. Lee tippte erneut auf seinem Tablet und Form und Dicke der Lippen normalisierte sich wieder.

„Was man natürlich auch programmieren kann ist eine Maximal- oder Minimalöffnung. Ich stelle zum Test einmal zwei Zentimeter als Maximalöffnung ein. Die Sklavin kann dann ihren Mund normal schließen, reden, essen - aber bekommt die Zähne nicht mehr als zwei Zentimeter auseinander. Gemessen an der Kante der Vorderzähne. Quasi eine weitere Form der Keuschhaltung. Die Sklavin kann dann auch niemanden mehr mit Oralverkehr verwöhnen. Na ja, außer jemand hat einen sehr kleinen…“

Sandra spürte wieder dieses Surren im Kopf und merke, wie sich ihr Kiefer schloss. Dann spürte sie ein Klicken und konnte den Kiefer wieder bewegen.

„Bitte öffnen Sie noch einmal den Mund für mich“ hörte Sandra die Dolmetscherin zu ihr sagen.

Das tat sie dann auch, spürte aber, dass sie den Kiefer nicht weiter als die erwähnten zwei Zentimeter auseinander bekam. Dr. Lee nickte. Auch dieser Test war erfolgreich. Er tippte weiter und schien etwas zu erklären. Dann wartete er, dass die Dolmetscherin übersetzte.

„Die Implantate zur Unterdrückung des Würgreflexes haben wir ja bereits getestet. Diese können natürlich auch einen massiven Würgreflex erzeugen und zum sofortigen schwallartigen Erbrechen führen. Ich empfehle Ihnen einen entsprechenden Abstand einzunehmen.“

Sandra war gerade noch dabei das eben gehörte zu verarbeiten, als sie einen extremen Würgereiz verspürte und sich gleichzeitig ihr Magen krampfartig zusammenzog. Innerhalb weniger Sekunden musste sie sich schwallartig übergeben. Und da sie ihre Zähne maximal zwei Zentimeter auseinander bekam, spritzte es fast aus ihr heraus. Die Schuhe einiger Kollegen in der ersten Reihe bekamen ein paar Spritzer ab. Immer wieder musste Sandra würgen und beförderte den Mageninhalt nach draußen. Endlich tippte Dr. Lee auf seinem Tablet - und der Würgereiz verschwand so schnell wie er gekommen war.

Peter nutzte die kurze Unterbrechung und wischte ihr mit einem Tuch den Mund sowie die Brust ein wenig trocken. Anschließend reichte er ihr noch ein neues Glas Wasser.

Die Zwei-Zentimeter-Sperre war zwar immer noch aktiv, dennoch gelang es ihr problemlos damit zu trinken. Auch etwas essen würde damit vermutlich möglich sein.

Während Sandra noch den letzten Schluck Wasser trank, fing Dr. Lee wieder an zu reden. Die Dolmetscherin übersetzte simultan.

„Weitere Implantate haben wir im Bereich der Augenlider eingesetzt um diese steuern zu können. Auf Wunsch können wir sie öffnen oder schließen.“

Er tippte wieder auf das Tablet und Sandra spürte, wie sich ihre Augenlider schlossen und es dunkel um sie wurde. Auch konnte sie ihre Augenlieder nicht mehr selbstständig öffnen. Es war einfach nur rabenschwarz um sie herum.

„Wie sie sehen, kann die Sklavin ihre Augen auch nicht mehr selbst öffnen. Die Implantate haben vollständig die Kontrolle übernommen. Auch auf eine weitere Besonderheit möchte ich hinweisen. Normalerweise ist es bei geschlossenen Augen noch möglich, den Unterschied zwischen Hell und Dunkel zu erkennen. Nicht so bei dieser Sklavin. Wir haben bei dem permanenten schwarzen Make-Up im Bereich der Augenlieder eine extrem gut deckende Farbe verwendet. Wenn sie die Augenlieder geschlossen hat, dringt kein einziger Lichtstrahl mehr durch. Selbst, wenn sie ihr mit einer starken Taschenlampe in die ‚Augen‘ leuchten würden. In Verbindung mit dem Linsenimplantat eine sehr wirkungsvolle Methode die Sklavin in Dunkelheit zu hüllen.“

Demonstrativ nahm er eine Lampe aus seinem Kittel und wedelte damit mehrmals vor ihrem Gesicht hin und her. Sandra zeigte keinerlei Regung. Sie bemerkte die Lampe nicht. Dann tippte er wieder auf das Tablet und Sandra konnte wieder etwas sehen.

„Ich glaube, ich brauche nicht zu erwähnen, dass auch das Zwangsöffnen der Augenlieder möglich ist. Die Sklavin hat dann keinerlei Chancen, ihre Augenlieder zu schließen. Was sie alles damit anstellen wollen kann ich nur ihrer Phantasie überlassen. Aber sorgen sie zumindest bei langen Öffnungszeiten für eine entsprechende Befeuchtung.“

Einige der Anwesenden lachten und grinsten. Sie stellten sich wohl gerade vor, womit man die Augen feucht halten könnte.

„Meine Herren…bitte Ruhe. Analog der Modifikation der Speicheldrüsen, haben wir hier auch die Tränendrüsen mit entsprechenden Implantaten versorgt. Sie wünschen eine weinende Sklavin? Bitteschön…“

Er tippte kurz auf das Tablet und schon spürte Sandra, wie ihr die Tränen über die Wange kullerten.

„Selbstverständlich können sie meine Implantate nicht nur nach ein- oder ausschalten. Auch jede Zwischenstellung ist möglich. Von keine Tränen, über feuchte Augen oder ein kleines Tränchen bis hin zu einem Wasserfall.“

Mit einem weiteren Klick deaktivierte er das Augenlid sowie das Tränenimplantat wieder.

„Ich möchte auch kurz darauf hinweisen, dass es selbstverständlich möglich ist, über das Programmiermodul alle Implantate und sonstigen Sensoren einzubeziehen und somit alle denkbar möglichen Programmabfolgen zu programmieren. Ihrer Phantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt.“

Einer der teilnehmenden Ärzte hob seine Hand und stellte eine Frage „Sie erwähnten vorhin etwas von einem Linsenimplantat. Können Sie noch kurz darauf eingehen?“

„Ich sehe, sie haben aufmerksam zugehört. Gerne. Wir haben bei der Sklavin die Lens crystallina, also die Linse in beiden Augen ausgetauscht. Bei älteren Personen wird das ja inzwischen routinemäßig bei einer Linsentrübung gemacht. Hier haben wir allerdings die Linse durch eine spezielle Linse ersetzt, welche wir durch Impulse entsprechend steuern können. Wir können nun die Brechkraft der Linse, als auch ihre Lichtdurchlässigkeit steuern. Von absolut bester Sicht über Unschärfe bis hin zu absoluter Dunkelheit ist alles möglich.“

„Ich kenne das von Glasscheiben, welche durch Stromimpulse undurchsichtig werden“ kommentierten ein weiterer Teilnehmer.

„Ja, im Prinzip fast das gleiche Verfahren“ bestätigte Dr. Lee. Auch hier tippte er auf seinem Tablet herum und demonstrierte den anwesenden Ärzten die verschiedenen Einstellungen.

Sandra konnte kaum glauben, was sie bisher alles gehört hatte. Sie hatte das Gefühl, dass nahezu jede Körperfunktion uns jeder Sinn manipuliert werden konnte. Auch das Linsenimplantat zeigte seine Wirkung, als plötzlich ihre Umgebung immer unschärfer wurde und plötzlich in einem absolut tiefen Schwarz verschwand.

Sandra konnte wie zuvor bei den geschlossenen Augenlidern absolut nichts mehr sehen. Obwohl sie ihre Augenlider geöffnet hatte. Als blicke sie in einen tiefschwarzen Raum ohne jegliches Licht. Sie hörte lediglich Dr. Lee wieder reden und wartete auf die Übersetzung der Dolmetscherin. Doch da war plötzlich absolute Ruhe. Sie hörte absolut nichts mehr.

„Im Bereich der Hörnerven haben wir weitere Implantate eingesetzt, welche ich soeben aktiviert habe. Wir können damit das gesamte Hörorgan mit allen Funktionen steuern. Zusammen mit dem noch aktivierten Sehimplantat ist die Sklavin jetzt absolut hilflos. Blind und taub.

Selbstverständlich können Sie ihr über ein Micro in der Steuereinheit - also in der Praxis ihrem Smartphone oder Tablet - auch Befehle erteilen. Ebenso können Sie ihr in einer Dauerschleife etwas einspielen und so auf eine dauerhafte Verhaltensänderung einwirken. Wir haben da schon sehr gute Erfahrungen während der Schlafphase gemacht. Auch hier sind ihnen keine Grenzen gesetzt. Sie können so in wenigen Wochen aus einer frommen Nonne eine notgeile Nutte machen.“

Die Anwesenden lachten zustimmend, wovon Sandra - blind und taub wie sie war - nichts mitbekam. Unsicher saß sie auf dem Bett und versuchte irgendeinen Reiz einzufangen. Mit ihrer Hand versuchte sie nach Peter zu tasten, was ihr jedoch auch nicht gelang. Peter war gerade voller Schrecken damit beschäftigt, den Ausführungen von Dr. Lee bzw. seiner Dolmetscherin zu lauschen.

„Da wie Sie ja wissen der Gleichgewichtssinn auch im Hörorgan liegt, können wir über das Implantat selbstverständlich auch diesen steuern. Es handelt sich hier aber eher um ein Nebenprodukt des Implantats. Eher eine kleine Spielerei.“

„Kommen wir nun zur nächsten Anpassung. Ursprünglich war bei der Sklavin ein Debarking geplant. Also die komplette Deaktivierung der Stimmbänder. Doch ich konnte den Besitzer überzeugen, dies ebenfalls über ein Implantat zu steuern. Im Bereich der Stimmbänder haben wir daher weitere Implantate eingesetzt, welche auf die Schwingungen reagieren. Sobald die Sklavin also mit ihrer Stimme Töne erzeugt, reagieren die Implantate und senden Schmerzimpulse. Die Stärke reicht dabei von Stufe 1 - einem kleinem Kribbeln bis hin zu Stufe 10 - einem extremen Schmerzreiz, bei dem die Sklavin das Gefühl hat, als ob ihr jemand den Kehlkopf zerquetscht. Ich habe jetzt testweise mal auf die schon sehr hohe Stufe 6 eingestellt. Weiterhin können sie die Empfindlichkeit von absolute Stille über Flüstern bis normale Lautstärke einstellen. Hier habe ich mal auf sehr empfindlich eingestellt - also absolute Ruhe. Wie sie bemerken, lösen bei ihr Atmen oder auch Außengeräusche dabei keine Impulse aus. Die Implantate reagieren also nur auf die von der Sklavin erzeugten Töne. Weiterhin habe ich eine Verzögerung von 3 Sekunden nach dem Strafimpuls eingestellt. Sonst besteht die Gefahr, dass die Sklavin bei einem Schmerzreiz schreit - und dieser Schrei direkt wieder einen Schmerzreiz auslöst…sozusagen eine Kettenreaktion. Aber auch das kann der Besitzer nach Bedarf einstellen. Die Dauer des Strafimpulses habe ich für den Test mal auf nur zwei Sekunden eingestellt. Aber für die Sklavin wird es sich wesentlich länger anfühlen.

Jetzt müssen wir nur noch abwarten, dass die Sklavin einen Laut von sich gibt…“

Während Sandra noch immer unsicher, blind und taub auf dem Bett saß und mit ihren Händen unbemerkt nach Peter suchte, wurde sie von allen Anwesenden beobachtet. Jeder wartete nur auf den Moment, in dem Sandra einen Ton von sich geben würde.

Peter hatte bemerkt, dass Sandra mit ihrer Hand seine Nähe suchte. Doch er war sich unsicher, ob er ihr seine Hand reichen sollte. Prof. Dr. Hammerschmitt bemerkte die Situation, blickte Peter an und schüttelte langsam den Kopf.

Dr. Lee trat an das Bett heran und holte aus seiner Kitteltasche ein Wartenberg-Rad, auch bekannt als Nadelrad oder Nervenrad, ein medizinisches Instrument, das in der Neurologie zur Untersuchung der Schmerzwahrnehmung eingesetzt wird. Es besteht aus einem kleinen Rad mit spitzen Stiften, das über die Haut gerollt wird, um Nervenreaktionen zu testen.

„Eine sehr geduldige Sklavin, aber ich kürze unsere Wartezeit jetzt mal ab“ kommentierte er und rollte das Nadelrad kurz über Sandras Fußsohle.

Sandra stieß einen kurzen, spitzen Schrei aus. Weniger aus Schmerz, sondern eher weil sie sich erschrak und das vom Nervenrad erzeugte ungewohnte Gefühl im ersten Moment nicht zuordnen konnte.

Doch der wirkliche Schmerz setzte nur einen Bruchteil einer Sekunde später ein. Der implantierte Sensor erkannte das von ihr erzeugte Geräusch und startete das programmierte ‚Abwehrprogramm‘.

Sandra hatte das Gefühl, als ob jemand eine glühende Nadel durch ihren den Kehlkopf jagt und ihr gleichzeitig mit sehr festem Griff den Hals zudrückt. Panikartig griff sie sich an den Hals und schrie so laut sie konnte „Bitte aufhören“.

Der Schmerz und das Engegefühl verschwanden so schnell wie sie gekommen waren. Aber nicht, weil sie darum bat, sondern weil die zuvor programmierten zwei Strafsekunden abgelaufen waren.

„Das Implantat scheint perfekt zu funktionieren“ kommentierte Dr. Lee beiläufig. „In der Regel dauert es 4-5 Strafimpulse, bis die Sklavin den Zusammenhang zwischen ihren Lauten und dem Schmerzreiz begreift und das Maul hält. Schauen wir doch mal, wie es bei dieser ist. Bei einem erneuten Laut innerhalb einer vorgegebenen Zeit - bei ihr haben wir mal eine Minute eingestellt - wird der Strafimpuls um eine Stufe erhöht und die Zeit sogar verdoppelt“.

Noch immer hielt Sandra, blind und taub, ihre Hände am Hals und hatte Angst, dass es nochmal passierte. Auch wenn Sie manchen Schmerzen gegenüber nicht abgeneigt war, dies war einfach ein schrecklicher Schmerz. Diesen Schmerz wollte sie nicht mehr spüren. Und genau darum wollte sie nett bitten.

„Bitte nicht mehr“ wollte sie sagen. Doch sie kam nur bis zum „Bit“ bevor der Strafimpuls erneut einsetzte. Die Anwesenden konnten beobachten, wie Sandra zusammenzuckte und ihre Hände wieder an den Hals gingen, als könne sie ihren ‚Angreifer‘ so daran hindern sie zu attackieren.

Ihr Gesicht wurde schmerzhaft verzerrt, ihre Augen waren weit aufgerissen. Aus ihrem Mund kam nur noch ein Röcheln. Für die Anwesenden sah es fast so aus, als würde sich Sandra gerade selbst auf brutalste Weise mit ihren eigenen Händen strangulieren. Nach vier Sekunden war das Schauspiel wieder beendet.

Nachdem sich Sandra wieder gefangen hatte, erkannte sie schnell, dass der Schmerz wohl in Zusammenhang mit ihrer Stimme erzeugt wurde. Sie entschied sich daher ab sofort nichts mehr zu sagen und presste sicherheitshalber ihre Lippen fest zusammen.

„Wie Sie beobachten können, presst sie bereits ihre Lippen aufeinander. Scheinbar haben wir hier eine sehr gelehrige Sklavin vor uns. Kein Wunder, dass ihr Besitzer sie entsprechend kontrollieren will. Ergänzend noch ein kleiner Hinweis. Wir haben jetzt für den Test nur die Implantate rund um den Kehlkopf angesprochen. Selbstverständlich können Sie auch alle anderen Implantate in die Programmierung mit einbeziehen. Sie können also zum Beispiel auch bei einem Laut die Augenimplantate auf schwarz schalten und die Schmerzen im Analbereich verursachen. Oder sie koppeln die Straffunktion an den Lagesensor in ihrem Keuschheitsgürtel. Sie darf dann nur reden, wenn sie sich auf allen Vieren befindet. Alle möglichen Kombinationen sind möglich.“

Die anwesenden Teilnehmer diskutierten wild durcheinander und überboten sich gegenseitig mit ihren wildesten Fantasien, wie man die Implantate und Sensoren kombinieren könnte. Sandra bekam davon nichts mit. Blind, taub und nun auch stumm saß sie auf ihrem Bett und harrte der Dinge die noch kommen. Lediglich Peter beteiligte sich nicht an der Diskussion. Sorgenvoll blickte er auf Sandra und entschied sich, vorsichtig nach ihrer Hand zu greifen und ihr so ein Stück Sicherheit zu geben. In diesem Moment war es ihm auch egal, ob dies unerwünscht war.

Als Sandra die Hand spürte zuckte sie kurz unsicher zusammen, erkannte aber schnell, dass es sich um Peters Hand handelte. Schnell griff sie nach der Hand und hielt sie fest.

„Kollegen, bitte!“ rief Dr. Hammerschmitt die Anwesenden wieder um Ruhe.

Dr. Lee fuhr mit seinen Ausführungen weiter und die Dolmetscherin übersetzte.

„Damit verlassen wir den Kopfbereich und kommen zu den weiteren Modifikationen. Ich hatte ja eingangs schon die Tunnel in den Brustwarzen erwähnt. Diese haben noch ein paar Besonderheiten, welche man von außen nicht erkennen kann. Die erste Besonderheit ist, dass jeder Tunnel bipolar aufgebaut sind, das heißt, dass sie mittig eine nicht leitende Trennschicht haben. Sie können also von jeder Tunnelseite einen speziellen Stecker einstecken und so entsprechenden Reizstrom einleiten.“

Einiger der Teilnehmer hatten bereits ein fieses Grinsen im Gesicht.

„Es kommt noch besser. Damit der Strom nicht nur den kurzen Weg durch die Brustwarze geleitet wird, haben wir abgehend von jeder Tunnelhälfte sehr dünne Drähte spiralförmig durch die komplette Brust gelegt. Der Strom wird somit durch das gesamte Brustgewebe geleitet. Rechts und links natürlich getrennt.“

Ein Teilnehmer äußerte Bedenken, dass hier Reizstrom so nah am Herzen verwendet wird.

„Keine Sorge, die Drähte sind so gelegt, dass garantiert kein Strom über das Herz abgeleitet werden kann. Selbst bei wirklich sehr starken Stromstärken. Alles spielt sich in der jeweiligen Brust ab. Wir wollen die Sklavin ja nicht umbringen. Für die Sklavin wird es sich allerdings anfühlen, als ob man ihr die Brust abreißt. Wir reden hier von der höchsten Stufe der Folter.“

Zufrieden und anerkennend nickten die Teilnehmer. Peter hielt noch immer die Hand von Sandra, die von all den Erläuterungen nicht mitbekommen hatte. Vermutlich auch besser so dachte er sich.

„Kommen wir zur letzten Besonderheit dieser Tunnel. Zusätzlich zu den Drähten für den Reizstrom haben wir ebenfalls ausgehend von den Tunneln eine Konstruktion aus einem Teflongeflecht bis herunter zu der Brustbasis eingearbeitet. Wie genau ist noch ein Betriebsgeheimnis.“

„Und darf man erfahren, welche Funktion diese geheimnisvolle Konstruktion hat?“ hakte jemand aus der Runde nach.

„Kurz gesagt, dank dieser Konstruktion können Sie die Sklavin nun direkt mit Hilfe ihrer Tunnel an den Nippeln aufhängen - und zwar ohne, dass diese ein- oder gar abreißen. Für die Sklavin wird es sich ähnlich anfühlen, als würde sie klassisch mit einer Seilbondage an ihren Brüsten aufgehängt werden. Einfach eine Stahlstange durch die beiden Tunnel schieben und nach oben ziehen. Ein Seil oder zwei Karabinerhaken tun es natürlich auch. Die Konstruktion ist so stabil, dass Sie die Sklavin theoretisch auch an nur einer Brust aufhängen könnten. Ich garantiere bis zu 150kg je Brust. Allerdings wird das dann wirklich sehr schmerzhaft.“

Die Teilnehmer waren begeistert und äußerten dies durch leichten Applaus. Der Einzige, der nicht applaudierte war Peter. Sicherlich hatte er hier in der Sklavenfabrik schon einiges erlebt. Aber nicht so heftig und so viel wie bei Sandra. Er konnte kaum nachvollziehen, dass dies alles in ihrem Sinne sein sollte. Aber ihre Akte sagte da etwas anderes. Und das beruhigte ihn wieder.

„Danke liebe Kollegen“ fuhr Dr. Lee fort. „Zu guter Letzt haben wir noch zwei bekannte und inzwischen bewährte Modifikationen vorgenommen. Um bzw. in den Blasenschließmuskel haben wir einen steuerbaren Silikonring implantiert. Wird er aktiviert, kann das Öffnen und Schließen komplett gesteuert werden. Harninkontinenz auf Knopfdruck sozusagen. Aber auch das Zwangsverschließen ist natürlich möglich. Wird er deaktiviert, hat die Sklavin wieder die volle Kontrolle über ihre Blase.“

Die Kollegen nickten zustimmend. Kannten sie das Verfahren doch seit einiger Zeit und setzten es selbst bereits ein.

„Das identische Verfahren haben wir auch im Analbereich rund um den Schließmuskel angewendet. Hier haben wir allerdings eine verbesserte Version verwendet, bei welcher man den genauen Öffnungsradius bestimmen kann. Von 0 bis 6 Zentimeter ist in Millimeterschritten jeder Durchmesser machbar. Die Silikonummantelung verhindert dabei ein Einreißen des Schließmuskels. Schmerzhaft kann es trotzdem werden. Aktiviert hat die Sklavin keine Chance die Kontrolle zu übernehmen. Auch hier - Stuhlinkontinenz auf Knopfdruck. Aber auch die Wahl des Durchmessers um den Analverkehr für Ihren Meister so perfekt wie möglich machen. Viele wählen hier absichtlich einen kleineren Durchmesser um bei der Sklavin das schmerzhafte Gefühl beim Eindringen zu erzeugen. Einen Funktionstest haben wir bereits kurz nach der OP vorgenommen. Da sie diese Implantate ja bereits kennen, verzichte ich daher auf eine entsprechende Demonstration. Und damit wäre ich am Ende meiner Ausführungen und danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.“

Während die Teilnehmer applaudierten, nahm Dr. Lee nochmals kurz das Tablett zur Hand und beendete alle vorgenommenen Einstellungen - setzte Sandra also wieder in ihren ‚ursprünglichen Zustand‘ zurück.

Das schlagartig einsetzende Seh- und Hörvermögen ließ Sandra kurz zusammenzucken. Sie hielt noch immer Peters Hand und drückte diese. Der Applaus der Teilnehmer verstummte und der Tross aus Ärzten folgten Dr. Lee aus dem Krankenzimmer heraus. Wenige Sekunden später war Sandra wieder mit Peter alleine, welcher versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr ihm die letzten Minuten zugesetzt haben.

„Wie geht es dir mein Sonnenschein?“ fragte Peter besorgt.

Sandra, unsicher ob ein Laut von ihr wieder Schmerzen verursachen würde, nickte nur kurz.

„Glaube, du darfst wieder reden“ erwähnte Peter während er noch immer ihre Hand hielt.

„Ja danke. Geht wieder. Kannst du mir sagen, was in den letzten Minuten passiert ist? Das letzte was ich mitbekommen habe, waren die Erklärungen zu den Veränderungen meiner Augen. Und dann war ich plötzlich Taub. Ich vermute, dass auch hier irgendwas eingesetzt wurde. Oder?“

Peter nickte und und erklärte kurz, welche Veränderungen an ihrem Körper noch vorgenommen wurden. Lediglich die Änderungen in Zusammenhang mit ihren Brustwarzentunneln ließ er aus. Vermutlich wollte er sie nicht gleich überfordern.

Sandra hörte ihm aufmerksam zu, fragte sogar gelegentlich nach wenn sie etwas nicht verstand. Peter hatte damit gerechnet, dass Sandra nach all den ganzen Informationen total geschockt wäre, aber das Gegenteil war der Fall. Sie musste zwar gelegentlich schlucken, reagierte aber sehr gefasst. Dennoch hatte er das Gefühl, sie ein wenig beruhigen zu müssen.

„Sehe es doch mal positiv. All die ganzen Implantate sind erst aktiv oder verursachen etwas, wenn sie eingeschaltet sind. Ohne diese Aktivierung hat sich eigentlich für dich nichts geändert.“

In Gedanken war Sandra kurz bei Tim. Sie stellte sich kurz vor, wie er ‚die Kontrolle über ihre Körperfunktionen hatte‘ und dies geschickt in ein geiles Liebesspiel einbaute. Ja, von ihm würde sie sich sogar gerne quälen lassen. Ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht.

„Alles OK bei dir?“ fragte Peter besorgt nach.

„Ja, wirklich alles OK. Danke, dass du die ganze Zeit bei mir warst. Das hat mir echt geholfen.“

Peter nickte und dachte gerade darüber nach, ob er ihr die Sache mit den Brustwarzentunneln doch noch erzählen sollte, als die Tür zum Krankenzimmer geöffnet wurde.

Fortsetzung folgt...
Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik - Band 1
Abgeschlossene Geschichten:
SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
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charlybrown79
Erfahrener





Beiträge: 37

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:12.09.25 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Es gibt krasse Phantasien, und dann gibt es MrSteel Phantasien...

Ich kann nur eines sagen: WOW!
Genau mein Geschmack, extrem, aber gerade noch so vorstellbar und nicht komplett Science-Fiction...

Ich bin ja echt gespannt, wie du das 100. Kapitel anlegst, ob das dann ein "klassisches" Ende eines ersten Buches wird, bei dem noch ein paar lose Enden zusammengefügt werden, oder ob du uns ganz im "MrSteel-Style"
mit dem größten Cliffhanger der Geschichte zurücklässt und dann sagst "Fortsetzung erst in einem Jahr, wenn der 2. Teil fertig geschrieben ist, BÄÄM!"

Ich tippe (und fürchte) es wird wohl eher Zweiteres...

Aber nichts desto weniger, grandiose Geschichte, ich kann das 100. Kapitel kaum erwarten, bin aber auch schon traurig, wenn's danach erstmal nicht mehr weitergehen wird...
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Fazer-Tom
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DL


Nie einen Schritt zurück.

Beiträge: 69

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User ist online
  RE: Die Sklavenfabrik Datum:12.09.25 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Gut geschrieben. Für mich schon fast zu heftig, da bei solcher "Kontrolle" einen der Lebensmut verlässt und eine Sklavin die nur noch vor sich hin vegetiert will keiner haben.


ciao, Tom
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